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Schließung der q.beyond Arena

Stellungnahme

Uns als HSV- Eishockey Abteilung macht die Schließung der q.beyond Arena, wie alle Eissportler in Hamburg, sehr betroffen und traurig.

Wir wehren uns jedoch vehement gegen die Vorwürfe und teilweise uns unterstellten Unwahrheiten, die inzwischen auf den Social Media Kanälen verbreitet werden.

  • Seit Wochen führen wir Gespräche mit dem HSV e.V. wie die Zukunft des Eissports in Hamburg aussehen kann. Der HSV e.V. spricht für uns Mitglieder der Eishockey- Abteilung, mit dem Hamburger Senat, dem Verband und der Alexander- Otto Sportstiftung.

Uns wurde glaubhaft aufgezeichnet, dass alle Möglichkeiten die der HSV e.V. hat, ausgeschöpft wurden um die Halle weiterzuführen.

  • Die haltlosen Anschuldigungen, dass der HSV die q.beyond Arena schließen würde, entsprechen nicht den Tatsachen! Vielmehr hat die Alexander-Otto Stiftung die q.beyond Arena aus wirtschaftlichen Gründen nicht weiter betreiben können und schließt deshalb die Eishalle.

Der HSV möchte die Halle weiterführen, allerdings für andere Sportarten des Vereins.

Warum nicht als Eishalle? Weil dies wirtschaftlich nicht darstellbar ist!

Finden wir das gut? Nein!

Allerdings können wir die uns vorgetragenen Gründe nachvollziehen und haben leider auch keinen sechsstelligen Betrag jährlich, um die Halle als Eishalle weiter betreiben zu können.

 

  • Die Aussage, dass der HSV Gespräche mit Investoren und eventuellen Betreibern unterbinden würde, entbehrt jeder Grundlage. Die Märchen von dem besagten Investor stimmen nicht. Bei dem Investor handelt es sich nicht um einen Investor, sondern um eine Person, welche die Halle sechs Monate betreiben und nicht schwerpunktmäßig für den Vereinssport nutzen will. Auch hier wurden Gespräche geführt.
  • Weiterhin stimmen die Aussagen nicht, die Eishockeyabteilung blockiert irgendwelche Investoren, verbietet seinen Mitgliedern an Demonstrationen teilzunehmen oder sitzt tatenlos rum.

 

Wir wehren uns entschieden gegen die Anschuldigungen, das der HSV die q-beyond Arena schließt oder Investoren verprellt. Sollten liquide Investoren ernsthaft mit dem Gedanken der Fortführung der Eishalle spielen, mögen Sie sich gerne beim HSV e.V. melden und es werden dort Gespräche geführt.

Weiterhin rufen wir alle Mitglieder dazu auf, sich morgen bei der Mitgliederversammlung ein eigens Bild zu machen.

 

Mit freundlichen Grüßen

Die HSV- Eishockey- Abteilung